Außenansicht  

Erstes Moorbad in
Bad Klosterlausnitz

 
  

 
 
 


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Hermann Sachse

Schild

 

Entdecker der Heilkraft unserer Moorerde und Gründer des ersten Moorbades.

 

Das Moor

Die nördlich von Klosterlausnitz gelegenen Sümpfe kannte Hermann Sachse schon als Schuljunge wie seine Westentasche. Sein Großvater, ein Waldaufseher, hatte ihm die Lagerstätten bei gemeinsamen Waldbegehungen schon oft gezeigt. Eines Tages erzählte dieser, dass zur Zeit der Napoleonischen Heereszüge vor der Schlacht bei Jena/Auerstedt ein Urahn der Familie Sachse, von durchziehenden französischen Soldaten in den Wäldern verfolgt wurde. Die Jagd ging bis zu den Sumpfwiesen. Da nur der Verfolgte die wenigen festen Stellen, die über die Sümpfe führten, genau kannte, konnte er entkommen. Die Verfolger indess versanken im Moor.

 

Hermann

Die Anfänge des Moorbades gehen bis ins Jahr 1929 zurück. Hermann Sachse erkannte nach einer Anwendung an sich selbst die Heilkraft des Moores und richtete mit einfachen Mitteln im heutigen "Sachsenhof" ein Moorbad ein. Mehrfache Untersuchungen des Klosterlausnitzer Moores erwiesen, dass es sich um eines der heilkräftigsten Moore Deutschlands handelt - einer der Gründe wachsender Beliebtheit des Sachsenhofes.

Zur Bewältigung der ansteigenden Patientenzahlen wurde im Jahr 1938 durch die Gemeinde beschlossen, ein Gebäude für ein neues Moorbad zu errichten - das heutige Kurmittelhaus.

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